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ARCHIV: Presse + Medien

Maximilian von Wissel möchte sich seinen Alltag durch die Achromatopsie nur bedingt einschränken lassen. Ein ZDF-Team begleitete ihn durch den Tag. Beispielhaft werden nötige Hilfsmittel, praktische Unterstützung und Strategien gezeigt, die ihm helfen, den Alltag zu bewältigen.

Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner beschreibt die medizinischen Ursachen der Sehstörung.

Ein Leben in Grautönen

Sophie und Emma Ragg sehen nur schwarz-weiß. Sie haben die seltene Augenkrankheit Achromatopsie. Oft müssen die Eltern improvisieren, um die Farben im Leben ihrer Töchter zu ersetzen.

Der Journalistikstudent Florian Kistler besuchte Familie Ragg und verfasste einen interessanten Artikel für die „Süddeutsche Zeitung“

Zum Artikel

Pia ist 7 Jahre. Fußball ist ihr Hobby. Damit sie den Ball im Spiel schneller wahrnehmen kann, wurde für Sie vom Sportartikelhersteller „ERIMA“ ein spezieller Ball gefertigt. Die kleinen Glocken im Ball kann sie gut hören und so noch besser in der Mannschaft spielen.

Artikel Münsterland Zeitung

Film über die Übergabe des Spezialballs an Pia

Anlässlich des
RARE DISEASE DAY am 28. Februar 2021

interviewten, Leonie Schlick und Liesa Wölm, Redakteurinnen des Internetportals T-ONLINEvier Menschen, die von unterschiedlichen, seltenen Erkrankungen betroffen sind.

Link zum Artikel:

Als einer der Befragten hatte Hans-Werner Merkelbach Gelegenheit, die sehr seltene Sehstörung Achromatopsie und die Selbsthilfegruppe vorzustellen. Einige Aussagen wurden  in den Online-Artikel aufgenommen.

Christine Weiß ist Musikerin und Musiklehrerin. In einem TV-Beitrag erzählt sie, wie sie ihr Leben mit der totalen Farbenblindheit meistert.

Zur Sendung  

BARBARA Schöneberger’s Zeitschirft ist nach eigener Aussage
„Kein normales Frauenmagazin“.

Das Interview mit der Achromatin Christine Weiß steht am Ende einer Modestrecke, die schwarz-weiß gestaltete Kostüme, Kleider, Blusen usw. in Szene setzt.

zum Artikel

 

Für die in der Schweiz erscheinende Fachzeitschrift für Kindergarten und Unterstufe  „4 bis 8“ berichtete

Cornelia Wyss aus Winterthur

aus ihrem Leben als Achromatin.

zum Artikel                                                                           „4 bis 8“ im Internet.

 

„An der Augenklinik Tübingen haben Forscher eine Gentherapie zur Behandlung von Farbenblindheit entwickelt. Für Cem Demircan, Patient Nummer eins der klinischen Studie, hat sich durch die Operation vieles verbessert.“

Die Journalistin Christine Keck führte Gespräche mit Prof. Dr. Bernd Wissinger, Uni-Klinik Tübingen, der diese Studie leitet und mit Patient Nr. 1 – Cem Demircan. Ihr Artikel erschien am 23. Juni 2020 in den „Stuttgarter Nachrichten“ und der „Stuttgarter Zeitung“.

zum Artikel

Manche Menschen sehen nur bestimmte Farben, andere gar nur Grautöne.
Zwei Betroffene berichten.

In einem Interview wird der Unterschied zwischen Farbsehschwäche (
Rot/Grün-Schwäche) und Farbenblindheit (Achromatopsie) deutlich.

Die Interviews wurden für das Schweizer Magazin in Schweizerdeutsch geführt.
Es ist in Deutscher Sprach untertitelt.

Link zum Interview

Die Sendung „Echtzeit“ des Deutschlandradios Kultur beschäftigte sich  am 2. November 2019 mit dem Thema „Farben“. In mehreren Kurzbeiträgen ging es um

  • die Geschichte der Farben
  • Sehen und Gesehen-Werden
  • Farben als teures handelsgut.

Die Journalistin des Senders Bettina Ritter fragte aber auch danach, wie ein Leben ohne Farben aussieht. Dazu interviewte Sie den Vorsitzenden der Achromatopsie Selbsthilfegruppe
Hans-Werner Merkelbach

und stellte eine gelungene Ton-Collage zusammen.

 

Im Rahmen seines Studiums an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt besuchte Niklas Bröckl drei Mitgliedsfamilien unserer Selbsthilfegruppe. Die sehr persönlichen Aussagen

  • Birgit (53) wurde bei Ballspielen immer als Letzte gewählt
  • Katharina (13) und Christian (10) kennen keine Farben:
    „Deshalb sind wir aber nicht trraurig.“
  • Doris (63) ist Reittherapeutin, lebt auf dem Land und
    fühlt sich dort integriert und normal

fasste Niklas Bröckl in seiner Prüfungsarbeit zu einem Feature zusammen. Die Arbeit wird hier erstmals veröffentlicht.

Zum Feature – „In einer Welt ohne Farben“

Jacob Kohl, Student der Hochschule für Fernsehen und Film in München produzierte im Rahmen eines Studienprojektes den Film „Die unsichtbare Dimension“

Der Film wurde mit einer historischen, analogen 35mm-Kamera gedreht und von Jacob Kohl geschnitten.

In kurzen Sequenzen werden die Symptome

  • Sehschwäche
  • Blendungsempfindlichkeit  
  • Farbenblindheit

die mit der Achromatopsie verbunden sind, thematisiert.

 

23. Februar 2019
In der Tageszeitung „Neues Deutschland“ – ND – erschien ein sehr ausführlicher Erfahrungsbericht mit der Überschrift „Die Welt in Schwarz-Weiß“.

Vereinsmitglied Martina Kräuter erzählt Probleme und Erfahrungen im Umgang mit dieser Sehstörung. Die Journalistiin Johanna Treblin begleitete  die Achromatin einen ganzen Tag und verfasste einen sehr interessanten Artikel.

Zum Artikel – „Eine Welt in Schwarz-Weiß“

In einem Artikel (JOURNAL des Münchener Merkurs vom 27./28.10.2018) berichten zwei Mitgliedern des Achromatopsie Selbsthilfevereins e.V. über ihr Leben mit Achromatopsie. Die Journalistin Silvie-Sophie Schindler kombinierte Auszüge aus den Interviews mit den Betroffenen mit weiteren Aspekten und Expertenwissen.

zum Artikel

 

Im November 2017 wurde in der ZDF-Sendung „Volle Kanne“ ein 6-minütiger Film über Achromatopsie ausgestrahlt. Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir den Originalfilm hier nicht zeigen. Daher verweisen wir auf eine gekürzte Version auf FACEB’OOK.

Der Link zm Film

Doris Rußig gibt einen Einblick in ihr Leben mit Achromatopsie.

Der Film ist auf YOUTUBE veröffentlicht.

Hier gehts zum Film